EinDruck³ 2024

Herzlich Willkommen zur EinDruck³ – dem interaktiven Fachevent zur Additiven Fertigung in Bayern!

Die Additive Fertigung hat sich als Fertigungstechnologie neben den klassischen Fertigungsverfahren wie Fräsen, Gießen oder Umformen etabliert und gewinnt weiterhin an Bedeutung. Das heißt auch, dass sie aktuelle Trends aufgreifen und Herausforderungen begegnen muss. Denn die Produktion der Zukunft ist digital und nachhaltig. 

Zwei Trends, die dazu adressiert werden müssen, sind  

Datengewinnung und -nutzung in der Additiven Fertigung: Die Gewinnung sowie die Nutzung von Daten werden in allen Branchen und Industrien heiß diskutiert. Gerade in der Additiven Fertigung, als digitalbasierte Technologie, fallen aufgrund der grundsätzlich überwiegend digitalen Prozesskette zahlreiche Daten an. Die gewinnbringende Nutzung dieses Datenschatzes steht nun im Fokus der Anstrengungen von Industrie und Wissenschaft, sei es für den Einsatz Künstlicher Intelligenz, für die Prozessautomatisierung oder um Plug & Play-Systeme um- und einzusetzen. 

Ökologische Nachhaltigkeit mit und in der Additiven Fertigung: Durch steigende regulatorische Anforderungen und verstärkte Kundenbedarfe hinsichtlich einer „Green Economy/Industry“ beschäftigen sich Industrieunternehmen zunehmend mit der Frage, wie sie den ökologischen Fußabdruck der eigenen Produktion und Produkte nachhaltiger gestalten können. Die Freiheiten, welche die Additive Fertigung im Hinblick auf einen optimierten Materialeinsatz oder auch die Realisierung von Leichtbau-Designs bietet, kann einen Beitrag hin zur „Green Industry“ leisten. Herausfordernd ist hierbei, dass gleichzeitig die Anforderungen an die Additive Fertigung selbst in Hinblick auf die ökologische Nachhaltigkeit steigen – zum Beispiel bezüglich des Einsatzes alternativer Materialien und dem Recycling. 

Doch was heißt dies jetzt für die Additive Fertigung selbst? Wie sind diese beiden Trends im größeren Kontext der Produktion zu sehen? Welche Auswirkungen haben sie auf die Industrie und Wissenschaft? Welche Fragen müssen wir im Sinne der Additiven Fertigung beantworten?

Wenn Sie Austausch zu und Antworten auf diese Fragen finden möchten und wissen wollen, wie Additive Fertigung bzw. 3D-Druck die Produktion ökologisch nachhaltiger gestalten kann und welche Potenziale und Fertigungsoptimierungen in den Daten stecken, dann kommen Sie zur EinDruck³! Hier können Sie sich darüber hinaus mit Gleichgesinnten und Fachexpertinnen und -experten über verschiedene Aspekte der Additiven Fertigung austauschen. Um einen bestmöglichen Rahmen für Vernetzung und Diskussion zu bieten, findet das Fachforum als reine Präsenzveranstaltung statt. 

Gemeinsam Wissen generieren, anstatt allein Wissen aufnehmen.

Was erwarten wir von der EinDruck³? 

Dass Sie und wir

• von neuem Wissen profitieren  
• mit anderen über Fragen, Herausforderungen und Impulse diskutieren 
• neue Ideen und Kontakte mit nach Hause nehmen. 

Wie wollen wir das erreichen?

Nicht, indem wir einen Vortrag nach dem nächsten hören. Die passive Wissensvermittlung war gestern – mit der EinDruck³ gehen wir den Transfer aktiv an. 

• Impulse und neues Lernen durch unsere Keynote- und Impuls-Speaker mit dem Fokus auf Expertenwissen zu ökologischer Nachhaltigkeit und Datengewinnung und -nutzung im Kontext der Additiven Fertigung.  
• Aktiver, methodisch angeleiteter Austausch: in interaktiven Sessions erarbeiten Sie gemeinsam mit anderen Expertinnen und Experten Antworten auf spannende Fragestellungen an den Schnittstellen Additive Fertigung und ökologische Nachhaltigkeit sowie Additive Fertigung und Datennutzung. 

Motto: Gemeinsam neues Wissen erschaffen, neue Impulse und Lösungsansätze generieren.

Zeit für Netzwerken bleibt natürlich auch – in den Pausen sowie im Rahmen der Abendveranstaltung können Sie alte Kontakte pflegen oder Neue vertiefen. Seien Sie auch gespannt auf unser Vorabendprogramm inklusive Unternehmensbesichtigung und lernen Sie vorab die Teilnehmenden kennen.   

Darum sollten Sie dabei sein:

• Ökologische Nachhaltigkeit und Datengenerierung und -nutzung im Kontext der Additiven Fertigung – zwei der wichtigsten Zukunftstrends in der Additiven Fertigung in einem spannenden Format für Wissenstransfer und Austausch rund um den 3D-Druck.  
• Wissen gewinnen und erarbeiten durch und mit hochkarätigen Expertinnen und Experten Austausch in kommunikativer Umgebung: Entdecken Sie den Sportpark Ronhof und knüpfen Sie in einzigartiger Atmosphäre neue Kontakte. 
• Netzwerk pflegen und erweitern – treffen Sie andere 3D-Druck-Begeisterte aus unterschiedlichen Branchen und Fachgebieten. 

Zielgruppe:

• Anwendende und Innovatoren aus dem Maschinen- und Werkzeugbau, Energietechnik, Automobil- und Luftfahrt-Branche und Medizintechnik
• Interessierte und Enthusiast*innen, Einsteiger*innen und Expert*innen der Additiven Fertigung, Kritiker*innen und Befürworter*innen mit Freude am Austausch 
• Technologieanbietende und herstellende Unternehmen aus Maschinen- und Anlagenbau, Materialwissenschaften, Software/IT, produzierende Unternehmen aus dem Mobilitätssektor, Energie und Medizintechnik
• Dienstleistende aus dem Bereich Additive Fertigung 
• Universitäten, Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen